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Wir schauen auf Jesus Christus, den Sohn Gottes, als unseren Herrn und König, dessen Königswürde so ganz anders ist. | Wir schauen auf Jesus Christus, den Sohn Gottes, als unseren Herrn und König, dessen Königswürde so ganz anders ist. | ||
- | Dabei haben wir im Evangelium von Jesus dem guten Hirten gehört, dass er beim Gericht über den Menschen, die Schafe von den Böcken scheidet. | + | |
- | Das meint, dass er unterscheidet zwischen jenen, die ihm nachgefolgt sind, und jenen, die ihn ganz bewusst, obwohl sie ihn kannten, abgelehnt haben. | + | Dabei haben wir im Evangelium gehört, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist, weil ansonsten seine Untertanen für ihn kämpfen würden. Jesus sagt diese Worte, nachdem er vom Ölberg aus, von Soldaten abgeführt wurde und nun vor dem Statthalter Pilatus steht und niemand mehr für ihn einsteht. Er, von dem wir glauben, dass er Sohn Gottes ist und wir ihm in jedem Menschen begegnen, weil jeder Mensch nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffen wurde. |
- | Wir glauben dass der Sohn Gottes überall dort zu finden ist, wo wir einem Menschen begegnen, weil jeder Mensch nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffen wurde. | + | |
Bis in unsere Grundgesetzt hat sich diese Wahrheit durchgesetzt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ | Bis in unsere Grundgesetzt hat sich diese Wahrheit durchgesetzt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ | ||
Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ | Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ |