Nähen und Basteln von Mundschutzmasken

Viele Menschen sind in diesen Tagen zu Hause und überlegen sich, ob sie einen kleinen Beitrag gegen die Corona Krise leisten können. Da wir zurzeit immer wieder davon hören und es auch merken, dass zu wenig Mundschutzmasken vorhanden sind, wollte unser Pfarrer anregen, hier eine Pfarreiinitiative zu starten.

Seine Idee ist es, brauchbare Mundschutzmasken zu nähen oder zu basteln und sie anderen zur Verfügung stellen. Die dafür anfallenden Materialkosten würde die Pfarrei (falls gewünscht) erstatten. Die fertigen Masken könnten im Pfarrbüro abgegeben und dort auch angefragt werden, gegen eine Spende. Den Erlös würden wir einer Organisation spenden, die zurzeit durch die Corona Krise unsere Unterstützung gut gebrauchen könnte.

Natürlich sind solche genähten oder gebastelten Mundschutzmasken (wie bei der verlinkten Anleitung im Anhang von der Essener Feuerwehr) weder geprüft nach zertifiziert. So ein Modell kann man aber bei 60 Grad in der Waschmaschine oder im Backofen desinfizieren und wiederverwenden. Für viele Menschen könnte so ein Schutz, gerade beim Einkaufen oder anderen Begebenheiten, wo man notwendiger Weise auf Menschen trifft, sehr hilfreich sein.

Wer Interesse hat mitzuhelfen, kann sich gerne bei Gemeindereferentin Margot Görlinger-Jochem oder bei Pfarrer Stephan Meßner melden. Bitte weisen Sie auch andere Interessenten darauf hin.

Pfarrer Stephan Meßner
Büro-Telefon: 06893/801549, Diensthandy: 0151/14879804
stephan.messner@bistum-speyer.de

Gemeindereferentin Margot Görlinger-Jochem
Büro-Telefon: 06893/8010312, Diensthandy: 0151/14879716
margot.goerlinger-jochem@bistum-speyer.de



Text: Stephan Meßner Bild: fotoblend auf Pixabay.de